Mit dem Münchner Tatort hat Miroslav Nemec einen festen Platz in den Herzen der deutschen Fernsehzuschauer. Seit fast 30 Jahren ist er Teil eines der beliebtesten Ermittler-Duos und regelmäßig am Sonntagabend zur besten Sendezeit zu sehen. Mit rund 8,5 Mio Zuschauern ist er dabei über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt.
Und er genießt gleichermaßen hohe Sympathiewerte, insbesondere bei der älteren Zielgruppe, also den Zuschauern, die von Anfang an die Krimis aus München verfolgen. Diese Beliebtheit entsteht nicht nur aus seiner Rolle als emotionaler, menschlicher Ermittler, sondern auch aus seinen vielfältigen Leidenschaften, die er neben seinem Job als Schauspieler verfolgt. Als Frontmann der Miroslav Nemec Band tourt er regelmäßig durch die DACH-Region, als Autor ermittelt sein literarisches Ich nun auch in Büchern.
Miroslav Nemec ist also bekannt und überaus beliebt. Aber es steckt noch mehr hinter der Kampagne.
Die Kraft einer guten Testimonial-Kommunikation entsteht aus der Glaubwürdigkeit der Person dahinter. Wer selbst keine Hörgeräte trägt, kann schlecht als Vorbild oder Botschafter dafür gelten.
Miroslav Nemec trägt die neuesten Signia Xperience Hörgeräte, und das aus voller Überzeugung: „Eigentlich brauche ich noch keine Hörgeräte, aber ich möchte sie.“ sagt Nemec. Denn obwohl er auch ohne Geräte noch gut zurechtkommt, nachdem er einmal erfahren hat, wie viel reicher, detaillierter und entspannter er mit den Geräten die Welt um ihn herum wahrnimmt, will er sie nicht mehr missen.
Wie er zu den Hörgeräten kam, und was er in den ersten Wochen der Ausprobe erlebt und empfunden hat, dürften die meisten Hörgeräteträger selbst kennen. Und Interessenten, die noch nie mit Hörgeräten in Kontakt kamen, werden ihre eigenen Fragen wiedererkennen. Die Geschichte von Miroslav Nemec und seinen Signia Xperience Hörgeräten hat ein enormes Identifikationspotenzial. Eben eine „echte Geschichte“ – mitten aus dem Leben des prominenten Hörgeräteträgers.
Seit einem Hörsturz vor mittlerweile über 10 Jahren leidet Miroslav Nemec an Tinnitus im linken Ohr. Trotz Behandlungen bei verschiedenen Ärzten ist der Tinnitus bis heute geblieben und Nemec hat sich damit arrangiert. Wenn das Hören wichtig wird, verlässt er sich auf sein rechtes Ohr, zum Beispiel beim Telefonieren.
Daher denkt er immer wieder auch über Hörgeräte nach. Vor allem, weil er um die Möglichkeiten der Tinnitus Therapie moderner Hörgeräte weiß. Der Name Signia begegnet ihm dabei regelmäßig – sowohl online als auch in den Schaufenstern der Münchner Hörakustiker. Und: Ihm gefällt das schlanke, moderne Design der Signia Hörgeräte.
Noch im Anpassraum setzt sich Nemec an das E-Piano und beginnt aus dem Stegreif eine eigene Komposition zu spielen. Als er fertig ist, folgt sein Urteil zu den auf ihn eingestellten Hörgeräten: Der Klang sei super, aber ob er wirklich so laut singe, wundert er sich.
Zum Abschluss des Termins verabschiedet sich die Akustikerin noch mit dem Rat, die Hörgeräte auch wirklich regelmäßig zu tragen, damit sich das Gehirn wieder daran gewöhnen kann, dass es mehr Töne wahrnimmt. Sie weiß, dass das entscheidet in der Ausprobe ist.
Aber wie bei so vielen Menschen, die zum ersten Mal Hörgeräte im Alltag testen, vergisst auch Miroslav Nemec sie häufig zu Hause und nutzt sie dann nur in bestimmten Situationen, ganz wie eine Lesebrille, so sagt er später.
Erst der Nach-Anpassungstermin bei seiner Hörakustikerin verändert seine Einstellung endgültig. Denn sie fragt ihn ganz bewusst, in welchen Situationen er die Hörgeräte genutzt hat und welche Erlebnisse er damit jetzt verbindet. Erst durch ihre Beratung und persönliche Betreuung erkennt Nemec, wie viel mehr er gerade Situationen in Gesellschaft genießen kann. Auf das klare Sprachverstehen und den natürlichen Klang will er nun nicht mehr verzichten.